Benutzeranleitung / Produktwartung RX100 S4 des Produzenten Siemens
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Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version 2.2 Juni 2007 Seiten 27 Abstract In diesem Dokument sind alle Benchmarks, die für die PRIMERGY RX100 S4 durchgefüh rt w urden, zusammengefasst. Ferner werden die Le istungsdaten der PRIMERGY R X100 S4 mit denen ander er PRIMERGY Modelle ver glichen und diskutiert.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Technische Daten Die PRIMERGY RX100 S4 ist wie ihr Vorgänger PRIMERGY RX100 S3 ein Mono-Pr ozessor Rack Server von einer Höheneinheit.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 SPECcpu2000 ∗ Benchmark-Beschreibung SPECcpu2000 ist ein Benchmark, der d ie Systemeffizienz bei Integer- und Fl ießkomma-Operationen misst.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Prozessor Cores/Chip GHz SLC FSB SPECint_base2000 SPECint_rate_base2000 Celeron D 352 1 3.20 ½ MB 533 MHz 1281 *) 14.9 *) Pentium D 925 2 3 2 MB pro Core 800 MHz n/a 34.6 Pentium D 945 2 3.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Leistungszuwächse, die sic h allein aus ein er höheren Proze ssortaktfrequenz generieren , fallen bei der Integer-T estsuite von SPECcpu2000 höher aus als bei der Floating-Point-Te stsuite.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Benchmark-Umgebung Alle SPECcpu2000 Messungen wurd en auf einer PRIMERGY RX100 S4 mit fo lgender Hard- und Soft ware-Aussta.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 SPECcpu2006 ∗ Benchmark-Beschreibung SPECcpu2006 ist ein Benchmark, der d ie Systemeffizienz bei Integer- und Fl ießkomma-Operationen misst.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Prozessor Cores/Chip GHz SLC FSB SPECint_rate_base2006 SPECint_rate2006 Celeron D 352 1 3.20 ½ MB 533 MHz n/a n/a Pentium D 925 2 3 2 MB pro Core 800 MHz 18.7 19.5 Pentium D 945 2 3.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Der Pentium D 925 und der Pentium D 945 unterschei den sich lediglich bezüglich der Prozessortaktrate. Die im V er- gleich zum Pentium D 925 höhere T aktrate des Pentium D 945 wurde in der Integer-T estsuite zu 76% (b ase) bzw.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 SPECjbb2005 ∗ Benchmark-Beschreibung SPECjbb2005 ist ein Java Business Benchm ark, dessen Fokus auf der Leistung vo n Java Server Pl attformen liegt. Im Wesentlichen ist SPECjbb2005 ein mo dernisierter SPECjbb 2000.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Benchmark-Ergebnisse Im September 2006 wurde die PRIMERGY RX100 S4 mit ein em Xeon 3060 Proz essor bei einem Speic herausbau mit 8 GB PC2-4200 DDR2-SDRAM vermessen. Die Messung wurde unter Windows Server 2003 Enterprise x64 Edition SP 1 durchgeführt.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 StorageBench Benchmark-Beschreibung Um die Leistungsfähigkeit von Disk-Subsystemen zu be urte ilen, wurde von Fujitsu Si emens Computers ein B enchmark mit dem Namen »StorageBench« defini ert, mit dem ein Vergleich der verschiedenen St orage-Anbindunge n möglich ist.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Messszenario Um vergleichbare Messerge bnisse zu erhalten ist es wich tig, alle Mess ungen in id entischen reproduz ierbaren Umge - bungen durchzuführen.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Benchmark-Ergebnisse Die PRIMERGY RX100 S4 kann mit maximal z wei 3½" Festpl atten bestückt werden. Trotz dieses begrenzten Ausbaus steht eine Vielzahl von K onfiguratione n zur Verfügung.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Einen weiteren signifikanten Ei nfluss auf die Disk-I/O-Perform ance hat der Cache der Festpl atten. Dieser wird leider häufig als Sicherheitsprob lem bei Stromausfall angesehen und daher abg eschaltet.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Einen weiteren Einfl uss auf die Leistungsfähi gkeit eines Dis k-Subsystems hat der v erwendete RAID-Level. Al le bislang vorgestellten Messergebniss e wurden zwecks Vergleichbarkeit mit n ur einer Festplatte JBOD (Just a Bunch Of Disks) durchgeführt.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 PRIMERGY RX100 S4 SAS Die SAS-Variante der PRIMERGY RX100 S4 beinhaltet on board einen L SI Logic 1068 SAS RAID Controller. Wahl weise können SAS-Festplatten mit einer Umdrehungsg eschwindigkeit von 10 krpm oder 15 krpm, oder SATA-Festplatten mit 7.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Anders als bei den SATA-Festplatten zei gt sich bei den SAS- Festplatten keine groß e Leistungsab weichung in Abhängig- keit von der Fe stplattengröße. So z eigen die F estplatten einer Ser ie (Cheet ah T10, Cheet ah 15K.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 sequentiellem Lesen von beiden Festplatt en profitiert werden. Je nach Zugriffs muster k ann auch bei den RAID-Konfigu- rationen die Performance um bis 25 % gesteigert werden, indem der Cache der F estplatte eingeschaltet wird.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Man erkennt deutlich, dass di e Festplatt en nur eine bestim mte Anzahl I/Os pro Sekunde be wältigen können. Mit steigen- der Blockgröße sinkt diese I/O-Rate so gar etwas ab.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 © Fujitsu Siemens Computers, 2006-2007 Seite 21 (27) Terminal Server Benchmark-Beschreibung Für die Messungen von T ermin.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Benchmark-Ergebnisse Für ein Server-System sind die folgenden Pe rformance-relevanten Fa ktor en maßgeblich: • Rechenle.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Wie man in der unten stehenden A bbildung leicht erken nt, ist die Leistung der Proz essoren im An wendungsszenari o eines Terminal Servers nicht ausschließlic h von der T aktfrequenz abhängig.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Arbeitsspeicher Den stärksten Einfluss auf die Leis- tungsfähigkeit des T erminal Servers übt der Arbeitsspeicher aus .
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Da meist der Arbeitsspeicher der limitierende F aktor ist, kann mit der Formel der benötigte Arbeitsspeicher bei einer vor gegeb en Anzahl Benutzer, bzw. die Anzahl Be nutzer bei einer vorgegeben Speich ermenge berechnet werden.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Benchmark-Umgebung Unten stehende Grafik zeigt die Umgebung, i n der die Terminal Server Performance Mess ungen durchgeführt wurden. Ein Lastgenerator kann eine Vielzahl von B enutzern simuli eren, da die An wendungen auf dem Server ablaufen.
White Paper ⏐ Performance Report PRIMERGY RX100 S4 Version: 2.2, Juni 2007 Literatur PRIMERGY Systems http://www.fujitsu-siemens.de/primerg y PRIMERGY RX100 S4 http://www .fujitsu-siemens.de/products/st andard_servers/rack/primerg y_rx100s4.html PRIMERGY Performance http://www.
Ein wichtiger Punkt beim Kauf des Geräts Siemens RX100 S4 (oder sogar vor seinem Kauf) ist das durchlesen seiner Bedienungsanleitung. Dies sollten wir wegen ein paar einfacher Gründe machen:
Wenn Sie Siemens RX100 S4 noch nicht gekauft haben, ist jetzt ein guter Moment, um sich mit den grundliegenden Daten des Produkts bekannt zu machen. Schauen Sie zuerst die ersten Seiten der Anleitung durch, die Sie oben finden. Dort finden Sie die wichtigsten technischen Daten für Siemens RX100 S4 - auf diese Weise prüfen Sie, ob das Gerät Ihren Wünschen entspricht. Wenn Sie tiefer in die Benutzeranleitung von Siemens RX100 S4 reinschauen, lernen Sie alle zugänglichen Produktfunktionen kennen, sowie erhalten Informationen über die Nutzung. Die Informationen, die Sie über Siemens RX100 S4 erhalten, werden Ihnen bestimmt bei der Kaufentscheidung helfen.
Wenn Sie aber schon Siemens RX100 S4 besitzen, und noch keine Gelegenheit dazu hatten, die Bedienungsanleitung zu lesen, sollten Sie es aufgrund der oben beschriebenen Gründe machen. Sie erfahren dann, ob Sie die zugänglichen Funktionen richtig genutzt haben, aber auch, ob Sie keine Fehler begangen haben, die den Nutzungszeitraum von Siemens RX100 S4 verkürzen könnten.
Jedoch ist die eine der wichtigsten Rollen, die eine Bedienungsanleitung für den Nutzer spielt, die Hilfe bei der Lösung von Problemen mit Siemens RX100 S4. Sie finden dort fast immer Troubleshooting, also die am häufigsten auftauchenden Störungen und Mängel bei Siemens RX100 S4 gemeinsam mit Hinweisen bezüglich der Arten ihrer Lösung. Sogar wenn es Ihnen nicht gelingen sollte das Problem alleine zu bewältigen, die Anleitung zeigt Ihnen die weitere Vorgehensweise – den Kontakt zur Kundenberatung oder dem naheliegenden Service.